Vita
Geburt Wien, 25.05.1983
Grösse 1,74 m
Haar dunkelblond
Augen blaugrau
Fremdsprache
Englisch (sehr gut), Französisch (Grundkenntnisse)
Dialekte
Wienerisch
Sport
Yoga/
Jazzdance, Moderndance
Standardtanz
Gesang
Chanson, Rock, Musical
und
Fechten, Schwertkampf, Nahkampf, Theatersport,
Reiten, Kutscherführerschein, PKW - Führerschein
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Ausbildung
Konservatorium Wien / Schauspiel
2003 bis 2007 Abschluss mit Bachelor
Rollenunterricht u.a.bei Roland Koch, Tim Kramer
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2017 Körpertheater- und Tanzworkshop
bei DEREVO Gründer Anton Adassinski/ Festspielhaus Hellerau, Dresden
2012
Improvisationsworkshop
bei Jana Kozewa/Berlin
2008 - 2011
Improvistaionsworkshops
bei Johann Jakob Wurster/Berlin
2007
Ausbildung zur Fiakerfahrerin
2005
Peking Oper-Bewegungstraining
bei Joanna Wu Quee Heng
2002 - 2003
Studium Theater-, Film- und Medienwissenschaft/
Hauptuniversität Wien
2001 - 2002
Studium Betriebswirtschaftslehre/
Wirtschaftsuniversität Wien
2001 - 2003
verschiedene Workshops:
Schauspiel, Improvisation
Jazzdance, Stunt, Gesang bei DAS PROJEKT/Wien
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2001
Matura/ Abitur
am Piaristengymnasium Krems
REGIEARBEITEN
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2023
Fünf Dramolette von Elfriede Jelinek
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Regie: Sandra Maria Huimann
Bühne und Kostüme: Laura Batkowski
Dramaturgie: Kathrin Brune, Florian Hein
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2023
Kammeroper von Udo Zimmermann
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Musikalische Leitung: John Spencer
Regie: Sandra Maria Huimann
Bühne und Kostüme: Barbara Blaschke
Dramaturgie: Pia-Rabea Vornholt
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Zu den Kritiken
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2022
HAROLD UND MAUDE
Komöde von Colin Higgins
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Landesbühnen Sachsen
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Regie: Sandra Maria Huimann
Bühne: Ralph Zeger
Kostüme: Dorothee Joisten
Dramaturgie: Elisabeth Guzy
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2021
von Roland Schimmelpfennig
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Eine Kooperation der Landesbühnen Sachsen mit dem Societaetsthetaer Dresden
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Regie: Sandra Maria Huimann
Bühne und Kostüme: Irina Steiner
Komposition: Tobias Herzz Hallbauer
Dramaturgie: Clara Pauline Schnee
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2019
COPPÉLIA - ANDROID Q1
Tanz-Schauspiel zum Thema Transhumanismus
von Sandra Maria Huimann
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Regie: Sandra Maria Huimann
Choreografie: Wencke Kriemer de Matos
Komposition: Jörg Schittkowski
Dramaturgie: Judith Zieprig
Bühne und Kostüme : Irina Steiner
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2018
DIE TROERINNEN - Mission accomplished
von Jean Paul Sartre
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Eine Kooperation der Landesbühnen Sachsen mit dem projekttheater dresden
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Regie: Sandra Maria Huimann
Komposition: Jörg Schittkowski
Dramaturgie: Judith Zieprig
Bühne und Kostüme: Irina Steiner
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Zu den Kritiken
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2015
von Oscar Wilde
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Eine Kooperation der Landesbühnen Sachsen mit dem projekttheater dresden
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Regie: Sandra Maria Huimann
Komposition und musikalische Liveperformance:
Jörg Schittkowski, Tobias Herzz Hallbauer
Dramaturgie: Judith Zieprig
Bühne und Kostüme: Irina Steiner
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Künstlerkollektiv MACHINE DE BEAUVOIR
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"Es sind fabrikale Sounds, produziert von analogen Bandmaschinen, vom Elektro geschliffen, zerschnitten, reanimiert und präsentiert. Dazu Vokales von Sandra Maria Huimann. Stelle eine Theatralikerin in den Maschinenraum eines Kraftwerks und lass sie dort über das Leben singen."
~ Dresdner Neueste Nachrichten
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Mehr Informationen: www.machinedebeauvoir.net
Sandra Maria Huimann, in Wien geboren, absolvierte dort am Konservatorium (heute MUK) ihre Ausbildung zur Schauspielerin. Prägend in der Zeit des Studiums war vor allem der Unterricht bei Burgtheaterschauspieler Roland Koch und die Engagements am Schauspielhaus Wien, am Grand Theatre de la Ville de Luxemburg und am Stadttheater Baden. Zusätzlich zum Schauspielstudium, erlernte sie die Kunst des mittelalterlichen Schwertkampfes und machte eine Ausbildung zur Fiakerfahrerin.
Ihr Erstengagement führte sie an die Landesbühnen Sachsen bei Dresden, wo sie unter anderem als Cate in Sarah Kanes ZERBOMBT, als die Titelfigur in Lessings MINNA VON BARNHELM, als Johanna in Schillers JUNGFRAU VON ORLEONS oder als Titania in Shakespeares EIN SOMMERNACHTSTRAUM zu sehen war. Kontinuierlich entwickelte sie eigene theatrale Projekte wie DURCH MEINEN SPIEGEL AN EINEN DUNKLEN ORT, eine Performance, die sich mit dem Missbrauch und Mord Dr. Mengeles an Zwillingskindern im Konzentrationslager Auschwitz beschäftigte und die beim sächsischen Theatertreffen 2014 als Beitrag der Landesbühnen Sachsen gezeigt wurde.
Seit 2012 ist Sandra Maria Huimann Teil des musikalischen Künstlerkollektivs MACHINE DE BEAUVOIR, mit dem sie eine Platte herausbrachte und regelmäßig tourt.
Ihre erste Arbeit als Regisseurin startete 2015 mit Oscar Wildes SALOME, welches in Kooperation der Landesbühnen Sachsen mit der freien Szene Dresden zur Aufführung kam, es folgten DIE TROERINNEN von Jean-Paul Sartre und eine spartenübergreifende (Schauspiel - Tanz) Stückentwicklung COPPÉLIA- ANDROID Q1 zum Thema Künstliche Intelligenz. Seitdem inszeniert sie regelmäßig neben ihrer Anstellung als Schauspielerin. Zuletzt kamen ihre Inszenierungen der Kammeroper WEISSE ROSE von Udo Zimmermann im März 2023 am Theater Regensburg, die PRINZESSINNENDRAMEN I-V von Elfriede Jelinek (2023) und EUROPA FLIEHT NACH EUROPA von Miro Miroslava Svolikova (2024) am Theater Chemnitz zur Premiere.
Seit der Spielzeit 2008/09 als Schauspielerin im Ensemble der LANDESBÜHNEN SACHSEN/ Dresden
Auswahl:
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2024
Zerbombt/ Sarah Kane
Rolle: Cate
Regie: Monique Hamelmann
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2024
Fräulein Else/ Stückentwicklung nach Arthur Schnitzler
Rolle: Else
Regie: Jan Meyer
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2023
Ich und Sie/ Andrea Tippel
Rolle: Sie
Regie: Jan Meyer
2023
Unterleuten/ Juli Zeh
Rollen: Erzählerin, Karl, Peterson
Regie: Manuel Schöbel
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2022
Effi Briest/ Theodor Fontane
Rollen: Louise, Johanna, Hulda
Regie: Monique Hamelmann
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2021
Zu Hause bin ich Darling/ Laura Wade
Rolle: Judy
Regie: Christine Bossert
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2021
Mein Kampf/ George Tabori
Rolle: Frau Tod
Regie: Peter Dehler
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2020
Minna von Barnhelm/ Gotthold Ephraim Lessing
Rolle: Minna
Regie: Steffen Pietsch
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2020
Acht Frauen/ Robert Thomas
Rolle: Augustine
Regie: Peter Kube
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2019
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui/ Bertolt Brecht
Rollen: Ted Ragg, Betty Dullfeed
Regie: Peter Kube
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2019
Willkommen/ Lutz Hübner & Sarah Nemitz
Rolle: Sophie
Regie: Tom Quaas
Jedermann/Hugo von Hofmannsthal
Rolle: Die Buhlschaft
Regie: Peter Kube
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Kabale und Liebe/ Friedrich Schiller
Rolle: Lady Milford
Regie: Marcelo Diaz
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Die Troerinnen/ Jean-Paul Sartre
Rolle: Helena
Regie: Sandra Maria Huimann
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Ein Sommernachtstraum/ William Shakespeare
Rolle: Titania
Regie: Peter Kube
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Baal/ Bertolt Brecht
Rolle: Sophie Dechant, Sängerin
Regie: Arne Retzlaff
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Johanna - Eine Reise zu Jeanne d´Arc/ Friedrich Schiller, Jean Anouilh, Felix Mitterer
Rolle: Johanna
Regie: Arne Retzlaff
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Der Schimmelreiter/ Theodor Storm
Rolle: Elke Volkerts
Regie: Peter Kube
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Die drei Schwestern/ Anton Tschechow
Rolle: Mascha
Regie: Arne Retzlaff
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Die Ritter der Tafelrunde/ Christoph Hein
Rolle: Genevra
Regie: Manuel Schöbel
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Nathan der Weise/ Friedrich Schiller
Rolle: Sittah
Regie: Arne Retzlaff
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Der Glöckner von Notre Dame
Rolle: Esmeralda
Regie: Peter Kube
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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Rolle: Aschenbrödel
Regie: Manuel Schöbel
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Dracula/ Frank Wildhorn
Rolle: Lucy
Regie: Horst Otto Kupich
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Der nackte Wahnsinn/ Michael Frayn
Rolle: Belinda Blair
Regie: Stefan Wolfram
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Der Diener zweier Herren/ Carlo Goldoni
Rolle: Beatrice
Regie: Marcelo Diaz
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Der kaukasische Kreidekreis/ Bertolt Brecht
Rolle: Gouverneursfrau
Regie: Arne Retzlaff
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Acts of goodness/ Mattias Andersson
Rollen: Sonja, Rebecka, Adrijana
Regie: Steffen Pietsch
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Ein Sommernachtstraum/ William Shakespeare
Rolle: Hippolyta,Titania
Regie: Arne Retzlaff
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Nach dem Regen/ Sergi Belbel
Rolle: Brünette Sekretärin
Regie: Gerald Gluth
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Anne Frank/ Stückentwicklung nach dem Tagebuch
Rolle: Miep Gieß, Margot Frank
Regie: Judith Kriebel
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Produktionen an verschiedenen Theatern
Auswahl:
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2020
Nina
ein filmisches Spiel nach AntonTschechows "Möve"
Rolle: Irina Nikolayevna Arkadina
Regie: Damian Popp
2006/07
Antigone/ Jean Anouilh
Rolle: Teiresias
Regie: Kurt Josef Schildknecht
Konservatorium Wien
2006
Viel Lärm um Nichts/ William Shakespeare
Rollen: Margareta, Ursula
Regie: Alexander Wächter
Stadttheater Baden
2005/06
Der kaukasische Kreidekreis/ Bertolt Brecht
Rolle: Grusche
Regie: Ong Keng Sen
Schauspielhaus Wien 2005,
Grand Theatre de la Ville de Luxemburg
2003
R.I.P/ Raoul Biltgen
Rolle: Catherine de Lioncourt
Regie: Christian Himmelbauer
Albert Sever Saal
Hintergrund-Foto: Franz Artmann